Bericht C1:
Schwache Vorstellung der C1
Bei sonnigem und schönem Wetter trat die C1 des TSV RSK Esslingen bei der SG Eintracht Sirnau/TSG Esslingen an.
Die erste Halbzeit verlief insgesamt ereignisarm. Beide Teams kamen zu einigen Chancen, doch weder Sirnau noch der RSK konnten diese nutzen. So ging es torlos mit 0:0 in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich der RSK zunächst engagierter und erspielte sich mehrere gute Möglichkeiten. Dennoch fehlte die letzte Konsequenz im Abschluss. Schließlich brachte ein Eckball die Führung für den RSK – allerdings durch ein unglückliches Eigentor der Gastgeber.
Sirnau reagierte stark und glich wenig später nach einem sehenswerten Freistoß zum 1:1 aus. Kurz darauf musste die Heimelf nach einer roten Karte wegen Beleidigung in Unterzahl weiterspielen.
Eine schwere Verletzung eines RSK-Spielers überschattete die Partie und nahm dem Spiel die Spannung. Am Ende blieb es beim gerechten 1:1-Unentschieden – ein insgesamt schwacher Auftritt der C1, die sich in den kommenden Spielen steigern muss. (UT)
Bericht B2:
Tor-Spektakel endet 5:5– RSK Esslingen B2 teilt sich Punkte mit Wendlingen
Bei trockenem Herbstwetter empfing die B2 des TSV RSK Esslingen am Wochenende die 9er-Mannschaft des TSV Wendlingen. Vor nur wenigen Zuschauern entwickelte sich ein offenes, torreiches und spannendes Spiel, das mit einem 5:5 -Unentschieden endete.
Von Beginn an zeigte die RSK-Flex-Mannschaft großen Offensivdrang. Bereits in der 6. Minute brachte Carl Stadelmaier den RSK in Führung. Kurz darauf erhöhten Janne Thimm (19.) und Sebastian Sczesny (20.) auf 3:1, doch Wendlingen antwortete postwendend und nutzte die defensiven Unsicherheiten des RSK konsequent aus.
Im weiteren Verlauf wogte das Spiel ständig hin und her. Beide Teams schenkten sich nichts. Nach der Pause brachte erneut Sebastian Sczesny (58.) den RSK zwischenzeitlich wieder in Führung, ehe Arda Karagözlü (76.) mit einem sehenswerten Treffer den letzten RSK-Treffer des Tages markierte.
Trotz zahlreicher weiterer Chancen verpasste es die Mannschaft, den Sieg einzutüten – zu viele Möglichkeiten blieben ungenutzt. So endete die Partie schließlich leistungsgerecht mit 5:5, ein Ergebnis, das den Spielverlauf gut widerspiegelte. (JT)