Zweite mit hochverdientem Sieg gegen Ruit

Schon nach 4 Minuten setzten die Gastgeber vom TB Ruit 2 den ersten Treffer Nach einem Freistoß auf
der linken Seite auf Höhe des Strafraum. Der Freistoß wurde von einem RSK Spieler verlängert und
am zweiten Pfosten stand ein TB Ruit Spieler ungedeckt und könnte den Ball per Heber in die obere
linke Ecke verwandeln, 1:0 für TB Ruit.
Nachdem Tor spielte nur eine Mannschaft, das war der RSK Esslingen II. Die Gastgeber hatten nach dem Tor
kaum noch Ballbesitzt. Immer wieder gelang es dem RSK gefährlich vor das gegnerische Tor zu
kommen, aber der Torwart von TB Ruit hatte was dagegen den Ausgleichstreffer zu kassieren. In der
26.min. konnte dieser aber dann den Ausgleichstreffer nicht verhindern. Der Ball kam
über eine Ecke gefährliche vor das Tor, zunächst könnte der Ball noch abgelenkt werden. Der
abgelenkte Ball kam dann zum Dennis Brandl auf dem Fuß, der am Fünfer freistand und den Ball
zum 1:1 einschieben konnte. Nachdem Ausgleichstreffer spielte weiter nur der RSK II auf das gegnerische
Tor.

Dann ging es zur Halbzeitpause. Ballbesitz in der ersten Halbzeit für den RSK war bei ca. 90%.
Nach der Halbzeitpause spielte weiter nur der RSK II . Der Führungstreffer lag demnach in der Luft. TB Ruit konnte sich seit dem Führungstor in der ersten Halbzeit nur mit langen Bällen aus ihrem eigenen Strafraum befreien.

In der 58 min. kam David Stöckle für den leicht angeschlagen Christopher Gauß in das Spiel. Der
eingewechselte David Stöckle erzielte, dann in der 70 min das 1:2 für den RSK II. Der Angriff wurde
über die linke Seite vom dem Torschützen eingeleitet. Mit einem schönen Doppelpass mit Tom
Grüner war der Weg frei bis zur Strafraumgrenze. Dort schoss er mit seinem schwachen rechten Fuß ab und erzielte somit die hochverdiente 2:1-Führung. Nach dem Führungstreffer versuchte der RSK II weiter seine
Torbilanz zu verbessern.

In den letzten Minuten bemühte sich der TB Ruit nochmal vor das Tor de RSK II zu
kommen. Dies gelang dem Gastegeber nicht, so dass der Auswärtssieg des RSK II nie wirklich in Gefahr war.

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