Am 19. Oktober ging die Hinrunde der Knirpse des RSK mit dem letzten Spieltag beim TV Nellingen zu Ende. Der Jahrgang 2006 scheint ein sehr guter und erfolgreicher zu sein: Nicht nur, dass sich zu den Trainingseinheiten bis zu 27 Kinder am Sportgelände an der Katharinenlinde einfinden, die den 4 Betreuern mitunter ganz schön einheizen. Nein, die 25 Jungs und 2 Mädels können auch richtig gut und erfolgreich Fußball spielen, was sie an eben jenem letzten Spieltag auch wieder unter Beweis stellten.
Der RSK trat mit zwei Teams in Nellingen an, den „Löwen“ in Staffel 2 und den „Tigern“ in Staffel 3. Die Löwen hatten bei herrlichem Spätsommerwetter einen großartigen Auftakt und besiegten die erste Mannschaft der Nellinger, die bisher immer der Angstgegner unserer Jungs gewesen war, mit 1:0. In den darauffolgenden Spielen zeigten sich die Jungs spiel-und einsatzfreudig und hatten all ihre Gegner immer deutlich im Griff – nur das Toreschießen klappte irgendwie nicht so recht, und so endeten die restlichen 4 Partien trotz klarer Überlegenheit jeweils mit einem 1:1-Unentschieden. Hier sind nun ganz klar die Trainer gefordert, die mit den Jungs in den nächsten Wochen verstärkt den Torabschluss trainieren werden.
Noch besser lief es für die Tiger, die von ihren 5 Spielen sage und schreibe 4 gewannen und mit 13 Punkten und 5:0 Toren leicht und locker den Gruppensieg holten. Sehr erfreulich war die Leistung von Torwart Marius Kneissl, der keinen einzigen Gegentreffer hinnehmen musste sowie die Tatsache, dass sich mit Emmi Seiz, Lucie Kütter, Mathis Herlt und Jonas Abele 4 verschiedene Spieler und Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Die Trainer nahmen auch hier befriedigt zur Kenntnis, dass auch die Tiger dem Erzrivalen Nellingen, der den Tigern beim Heimspieltag eine Woche zuvor noch das Nachsehen gegeben hatte, dieses Mal keine Chance ließen.
Überhaupt: der Heimspieltag am 11. Oktober! Die Trainer und Betreuer möchten sich noch einmal bei allen Eltern bedanken, die den scheußlichen Witterungsbedingungen getrotzt und uns so unterstützt haben, genauso wie bei den 2 Schiedsrichtern der C-Jugend, die 3 Stunden ununterbrochen und sehr souverän die Spiele leiteten.