Grüsse von ganz oben aus der Bundesliga für den TSV RSK

Grischa Prömel (Union Berlin)

Grischa Prömel (Union Berlin)

Weihnachtsgrüße der Ersten

Ein liebenswerter Haudegen der immer alles für den RSK gibt: Kapitän der A-Junioren Till Hammerle wird heute 18

Till Hammerle 18

Till Hammerle 18

Trotz einer jahrgangsbedingten Stippvistite beim TSVW während D-Jugendzeit trifft die Bezeichnung Ur-RSK’ ler am treffendsten zu. Längst zu einer Führungsperson bei den A-Junioren herangereift wird das Eigengewächs des TSV RSK heute diesen Tagen nun 18. Till Hammerle ist nicht nur ein genialer Kicker sondern verkörpert auch das Ehrenamt wie wenige in seinem Alter. „Ob Platz markieren, Netzmontage, Auf-/Abbauarbeiten, und und… für nichts ist sich Till zu schade und ist bereits auch für Erwachsene hier ein herausragendes Vorbild. Das leben im übrigen auch die beiden Brüder Finn (RSK/Aktive) und Mats (RSK/B-Junioren) vor. Trainer Nico Ebert verdeutlicht die Führungsstärke des Youngster: „Einen besseren Kapitän kann man sich nicht wünschen“ und weiter: „Wenn es brennt haut er mal dazwischen“. Alles in allem ein großartiger Charakter mit jeder Menge Humor und Unsinn im Kopf. Ein RSK`ler eben.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute.

Corona Hinweis

Corona Hinweis

Corona Hinweis

Erste: TSV RSK mit Arbeitssieg in Deizisau

RSK- Deizisau

RSK- Deizisau

Der junge RSK bleibt weiter auf Erfolgskurs. Erneut hart umkämpft erarbeitete sich die Biedemann-Elf den fünften Sieg im siebten Spiel. Bereits nach 5 Minuten die erste gute Chance für Kapitän Weißenborn nach Vorarbeit von Stähle. Der RSK bestimmte weiter das Spielgeschehen und kam in Minute 20 zur zweiten guten Chance durch Sohn nach Vorarbeit von Demolli. Der Schuss ging jedoch knapp über das Tor. In der 23. Minute war es dann soweit, 1:0 für den RSK. Nach feiner Vorarbeit von Demolli und Weißenborn startete Hammerle durch das Zentrum und brachte sein Team verdient in Führung. Der RSK versäumte es nun jedoch, den Schwung auch spielerisch weiter mitzunehmen und die Führung auszubauen. Einzig noch kurz vor der Halbzeit kam Gefahr vor dem Tor der Gastgeber auf, als ein scharf getretener Freistoß von Weißenborn die Latte touchierte. Die zweite Halbzeit begann mit einer Doppelchance für Deizisau. Anstatt freistehend zu vollenden, sank der Stürmer der Gastgeber jedoch zu Boden. Glück für den RSK, der Elfmeterpfiff blieb aus. Beide Mannschaften schenkten sich nun keinen Raum und die Tormöglichkeiten wechselten hin und her. Erst vergab Deizisau artistisch per Seitfallzieher, auf der anderen Seite vergaben Stähle, Traub und Hammerle aus der Distanz. In der 85. Minute dann die vermeintliche Vorentscheidung, Hemminger mit dem 2:0, jedoch versagte der gut leitende Schiedsrichter das Tor wegen einer Abseitsstellung. Diese Abseitsstellung sah der Schiedsrichter in der 90. Minute dann nicht, als Sauter schön freigespielt den Alleingang souverän zum 2:0 vollendete. In der 94. Minute gelang den Gastgebern dann der Anschlusstreffer durch Luz. Auswärtssieg Nummer 2 für den jungen RSK, der hart umkämpft weitere drei Punkte auf dem Konto hat und dadurch weiter oben an den Spitzenmannschaften dran bleibt. Kommendes Wochenende empfängt der junge RSK auf dem KuRa Schelztor Gymnasium den Aufstiegsfavoriten aus Oberensingen um 17 Uhr. Die zweite Mannschaft empfängt im Vorspiel um 14 Uhr zum Derby die zweite Mannschaft aus Wäldenbronn.

Werbebanner 3

Ersatzgeschwächte Zweite unterliegt bei der SG Eintracht Sirnau 2

RSK – Eintracht Sirnau

Mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft ging die Zweite von der Katharinenlinde ins Auswärtsspiel bei der SG Eintracht Sirnau. Nach einer mannschaftlich geschlossenen ersten Halbzeit musste man sich am Ende trotzdem mit 4:0 geschlagen geben. Dabei kam die Mannschaft gut ins Spiel. Die Zweikämpfe wurden gut angenommen und der Gegner vom eigenen Tor ferngehalten, ohne selbst nennenswerte Situationen zu erspielen. So dauerte es bis zur 20. Minute, bis die Gastgeber zur ersten guten Chancen kamen. Doch RSK-Torspieler Michael Malewski behielt im 1 gegen 1 die Oberhand. In der Folge erspielte sich auch die Mannschaft von der Katharinenlinde immer wieder gute Szenen. So kam Martin Buchta in der 25. Minute zum Abschluss. Kurz vor der Halbzeit dann die größte Chance zur RSK-Führung. Einem Freistoß von Martin Buchta aus gut 20 Metern konnte Daniel Hauck nur hinterherschauen, doch der Ball prallte von der Latte zurück ins Spielfeld. Wie so häufig in der Saison verpasste der RSK die Führung nur knapp, um nur kurz darauf selbst den Gegentreffer hinnehmen zu müssen. Vom Strafraumeck zirkelte Michael Wamsler den Ball zum 1:0 ins lange Eck (46.).Mit dem Schwung der Führung kurz vor der Halbzeit ging die Sirnauer Mannschaft mit Schwung in den zweiten Durchgang. Die RSK-Mannschaft hingegen konnte die gute Leistung aus Durchgang eins nicht bestätigen. Die Präsenz in den Zweikämpfen lies deutlich nach und Sirnau war nun die überlegene Mannschaft. Bereits in der 52. Minute stellten sie so auf 2:0 und gewannen weiter an Sicherheit. Im Verlauf der zweiten Halbzeit keimte lediglich kurz Hoffnung auf RSK-Seiten auf, als Michael Malewski einen Strafstoß parierte (67.). Doch nur wenig später sorgten die Gastgeber mit dem Treffer zum 3:0 für die endgültige Entscheidung(76.), ehe sie nur wenig später den 4:0 Endstand herstellten (81.). Erneut eine verdiente Niederlage für die zweite Mannschaft. Am kommenden Wochenende steht das Derby gegen den TSV Wäldenbronn II an.

Werbebanner 2

A-Junioren weiter Spitze

SGM Ottenbach/Salach – RSK

Ein „eingeschworener Haufen mit Topleistung“. So bezeichnete der stellvertretende Abteilungsleiter die Situation der A-Junioren vom Berg nach dem Auswärtserfolg bei der SGM Ottenbach/Salach. Von Anfang an dominierten die Truppe von Trainer Nico Ebert das Spiel und drängten den Gastgeber dauerhaft in die eigene Hälfte. Timon Kogios fungierte mit seinem Treffer als Dosenöffner für die Partie. Der Trainer bemängelte lediglich die Chancenverwertung als man mit dem schmeichelhaften 1:0 in die Halbzeitpause ging. Nach der Pause hielten die Ottenbacher dem Druck der RSK`ler nicht mehr stand. So erzielten Pascal Keinath(2x) Tim Häfele und Oscar Saam die Tore 2,3,4 und 5. Zum Ende ließe die Konzentration dann etwas nach, so dass die Gastgeber quasi mit dem Abpfiff noch den Ehrentreffer gegen Keeper Yannik Grosshans erzielen konnte der bis dahin wenig beschäftigt war. Damit setzt der TSV RSK mit seiner U19 weitere Akzente in der Quali-Staffel 4. Mit breiter Brust sieht man demnach der Spitzenpartie gegen die SGM Linsenhofen Täle zu Hause auf dem Berg dem Berg entgegen. Anpfiff Samstag 24.10.20. 16:30 Uhr Sportgelände RSK

Remis im Stadtduell

RSK-Odyssia

Mit Odyssia empfang der junger RSK den erwartet schwer zu bespielenden Aufsteiger „oben auf dem Berg“ und fand dennoch nur schwer und auch nur zeitweise ins Spiel. Beide Teams schenkten sich keinen Raum, sodass die jeweiligen Abwehrreihen das Spiel dominierten. In der 35 Minute dann ein satter Schuss von Boeversen, den jedoch der sehr gute Keeper von Odyssia zur Ecke abwehren konnte. Odyssia bestimmte das Spiel in der ersten Halbzeit weitestgehend, Gefahr vor dem Gehäuse des wieder sehr gut aufgelegten Schuder entstand jedoch nur dann, wenn die Abwehrreihe des RSK desolate Momente aufzeigte oder durch Standards, die Schuder jedoch allesamt entschärfte. Die zweite Halbzeit stand der RSK kompakter und stabiler in der Defensive, Sicherheit im eigenen Spiel brachte dies jedoch nicht ein, sodass an diesem Sonntag immer nur kurzzeitig das Spiel nach vorne gelang. Das Chancenplus hatte deshalb weiterhin der Gast. Zweimal Pech hieß es dennoch für den RSK, einmal rettete der Pfosten für die Gäste und einmal parierte der Keeper gegen Weißenborn glänzend. Auf der anderen Seite war es Schuder der den Gegner zur Verzweiflung brachte und in der 78ten Minute im Verbund mit Degmayr den Ball von der Linie kratzte. Schlussendlich ein Punktgewinn für den RSK in einem Spiel, indem der Gast die agilere und bissigere Mannschaft auf dem Spielfeld stehen hatte.

Werbebanner 1

Zweite Mannschaft weiter sieglos

SV 1845 Esslingen - RSK

SV 1845 Esslingen – RSK

Die zweite Mannschaft von der Katharinenlinde konnte auch das Spiel beim SV 1845 Esslingen nicht erfolgreich gestalten. Erneut fehlte die offensive Durchschlagskraft und am Ende stand eine 2:3 Niederlage. Dabei begann das Spiel nicht schlecht für die Mannschaft von Trainer Thomas Wastl. Bereits in der ersten Minute ergab sich die erste Chance fürStefan Gauß und nur zwei Minuten später köpfte Moritz Haupt den Ball nach einer Ecke ans Aluminium. Doch nach und nach kamen auch die Gastgeber aus der Vorstadt besser ins Spiel und, wie so oft in den letzten Spielen, wurde die erste Unachtsamkeit gnadenlos bestraft. Nach einer Flanke herrschte Chaos im RSK-Strafraum und ein gegnerischer Angreifer staubte ab zum 1:0. Nur wenige Minuten später bejubelte man den vermeintlichen Ausgleich durch Stefan Gauß. Doch der Schiedsrichter hatte etwas dagegen und entschied auf Abseits (17.). Um so bittere wurdedie Situation für die RSK‘ler, als 1845 im direkten Gegenzug auf 2:0 stellte.Was folgte war die schwächste Phase der Partie aus Sicht des RSK‘s. So blieben weitere Chancen aus und viele Ballverluste prägten das Spiel. Durch den Anschlusstreffer durch Martin Buchta keimte jedoch noch vor der Halbzeit Hoffnung auf (40.). Die zweite Halbzeit begann jedoch wie die erste. Eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft lud die Gastgeber erneut ein und diese bauten die Führung auf 3:1 aus. Was folgte war viel Kampf und sehr wenig Ertrag. Zwar war der RSK optisch überlegen, Großchancen blieben jedoch aus. DerAnschlusstreffer in der 90. Minute war so letztlich nur Ergebniskosmetik.Am Ende steht erneut eine Niederlage, die vermieden werden hätte können. Es gilt nun das Rezept zu finden, um gegen vermeintlich ebenbürtige Gegner endlich regelmäßig zu punkten.

Werbebanner 4

RSK Kapitän Weißenborn mit Hattrick beim 4:0 Sieg

RSK- Nellingen

Der erste Auswärtssieg gelang dem jungen RSK bei der Zweiten des TV Nellingen. Auf dem tiefen aber gut bespielbaren Untergrund begann der RSK gegen den Ball konzentriert, im eigenen Spiel nach vorne jedoch zu Beginn zu behäbig und zu langsam und fand deshalb nur schwer in die Partie. Mit zunehmender Spieldauer gewannen die Mannen um Trainer Biedemann aber mehr Ballsicherheit und Spielgeschwindigkeit und erspielten sich von Minute zu Minute mehr Spielanteile. In der 24 Minute war es dann soweit, 1-0 für den RSK durch Boeversen, der einen schnellen Angriff über Nordmann, Kisa und Weißenborn vollendete. Die Gastgeber versuchten weiterhin durch Pässe in die Schnittstellen zum Erfolg zu kommen, die jedoch Prömel und Hammerle organisierend im Zentrum mit dem Defensivverbund abwehrten. In der 36 Minuten dann erneut Boeversen, der freistehend vor dem Tor zur 2-0Chance kam, jedoch vergab. Mit dem Halbzeitpfiff dann das wichtige 2-0. Erneut durch einen schnellen Angriff gelang der Ball zu Weißenborn, der in die Mitte zog und auf Prömel spielte, der herausragend den Ball durchließ und damit Weißenborn selbst bediente, sodass die Torshow des Kapitäns seinen Anfang fand. Ein satter Schuss aus 23 m ins Eck, 2-0 für den RSK zur Halbzeit. Die zweite Halbzeit begann zunächst mit Druck des TVN und einem RSK, der viel zu früh damit begonnen hat, das Spiel nur noch zu verwalten. Entsprechend viele leichte Ballverluste und ein Gegner, der das „Anrennen“ begann. In der 55. Minute dann der erste Wechsel, Sohn kam für Kisa. Es dauerte bis zu 61 Minute bis der RSK gefährlich wurde und prompt eiskalt zuschlug. Das 3-0 erneut durch Kapitän Weißenborn der schön freigespielt wurde und den Alleingang souverän verwertete. Jetzt war der RSK auch offensiv wieder im Spiel. In der 63 Minute bediente Boeversen Weißenborn, der knapp vergab. In der 65 Minute dann Wechsel Nr. 2, Neigenfind kam für den agilen Prömel. In der 73 Minute dann die Entscheidung, erneut Weißenborn, dem mit seinem 3.Treffer in Folge zum 4-0 ein lupenreinen Hattrick gelang. In der 75 Minute dann Wechsel Nr. 3, für Boeversen kam Sauter. Das Spiel war entschieden, der RSK war jedoch insbesondere im Defensivverbund auf ein erneutes „Shutout“ aus und spielte entsprechend engagiert das Spiel zu Ende. In der 80 Minute dann Wechsel Nr. 4, für Kapitän Tilman Weißenborn kam Bruder Jonas. 4-0 hieß es am Ende, Auswärtssieg Nr. 1 in dieser Saison.

Werbebanner 3